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MTV Rosdorf ist klarer Favorit gegen die SG Spanbeck-Billingshausen

Während in den Ligen oberhalb pausiert wird an diesem Wochenende, müssen die Handball-Landesligisten am Wochenende antreten. In Rosdorf kommt es bei den Herren zu einem Kreisderby, das der Frauen wurde dagegen abgesagt.
 
Der MTV Rosdorf (rote Trikots, hier gegen MTV Geismar) hat erneut einen Vertreter aus dem Kreis zu Gast: Die SG Spanbeck/Billingshausen kommt.

Der MTV Rosdorf (rote Trikots, hier gegen MTV Geismar) hat erneut einen Vertreter aus dem Kreis zu Gast: Die SG Spanbeck/Billingshausen kommt. © Quelle: Niklas Richter

Das Kreisderby zwischen dem MTV Rosdorf und Schlusslicht SG Spanbeck/Billingshausen steht im Mittelpunkt der Landesliga-Handballer. Bei den Frauen hat der SC Dransfeld sein Nachbarschaftsduell gegen die HSG Göttingen kampflos abgegeben.

MTV Rosdorf – SG Spanbeck/Billingshausen (Sonnabend, 18 Uhr, Halle Rosdorf). Die Rollen sind klar verteilt: „Nach dem deutlichen 24:14-Hinspielsieg sehe ich uns als klaren Favoriten an“, sagt MTV-Trainer Jens Nörtemann. „Ob es wieder so deutlich werden kann, wird sich zeigen. Aber wie auch schon zuletzt in Uslar muss jeder im Trikot der Rosdorf Reds auch seine Leistungen dazu beisteuern. Ein Sieg ist also Pflicht.“ Raphael Böttcher, der Coach der Gäste, sieht sein Team als krassen Außenseiter: „Wir treten erneut mit dezimiertem Kader an und werden der Heimmannschaft kaum Paroli bieten können. Die benötigten Punkte gegen den Abstieg müssen gegen andere Gegner geholt werden.“

MTV Groß Lafferde II – HSG Plesse-Hardenberg II (Sonnabend, 17 Uhr). An den 25:18-Hinspielerfolg will was Burgenteam anknüpfen: „Wir werden mit Tempo versuchen, vermehrt einfache Tore zu generieren. Zudem arbeiten wir an der Reduzierung der technischen Fehler, um so den Gegner ins Positionsspiel zu bekommen“, hat Spielertrainer Christian Brand klare Vorstellungen: „Schließlich wollen wir doppelt punkten.“

HSG Rhumetal – MTV Geismar (Sonntag, 17 Uhr). MTV-Trainer Sebastian Flechtner setzt sein Team nach der 19:25-Hinspielniederlage beim Tabellenführer HSG Rhumetal nicht unter Druck: „Im Endeffekt braucht es für diese Begegnung keine Strategie. Auswärts beim Spitzenreiter ist das einfachste Spiel der Saison“, so der Coach. „Die Jungs sollen da einfach reingehen und Handball spielen.“

Ferdinand Jacksch

Quelle: Göttinger Tageblatt/Sportbuzzer vom 09.03.2023

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